Heim > Nachricht > Activision entfernt umstrittene Anzeigen von Call of Duty After Backlash, nennt sie einen "Test" -Fehler
Activision hat schnell umstrittene Anzeigen entfernt, die in den Last -Menüs von Black Ops 6 und Warzone vorgestellt wurden, und behauptet, dass die Platzierung Teil eines „Feature -Tests“ sei, der versehentlich veröffentlicht wurde. Nach dem Start der vierten Staffel bemerkten die Spieler Anzeigen für Waffenbündel, die in die Bildschirme für Bau- und Waffenauswahl beider Spiele eingebettet waren. Diese Anzeigen waren während des Loadout -Anpassungsprozesses unvermeidlich und lösten erhebliche Rückschläge der Community aus.
Viele Spieler äußerten sich frustriert, wobei mehrere den Umzug als den endgültigen Strohhalm in Bezug auf die Monetarisierungspraktiken von Activision bezeichneten. Ein Kommentator bemerkte: "Es würde mir nicht einmal etwas ausmachen, wenn dies nur in Warzone wäre, ein kostenloses Spiel, aber es in einen Pay-to-Play-Premium-Titel einfügt? Ein anderer kritisierte das Unternehmen für die Priorisierung der Monetarisierung über Benutzererfahrung und erklärte: „Zu diesem Zeitpunkt fühlt es sich wirklich an, als würde man ein Handyspiel eröffnen.“
Activision bestätigte später die Entfernung der Anzeigen über Twitter und erklärte, dass die Funktion fälschlicherweise im Update der Staffel 04 enthalten war. Die Skepsis bleibt jedoch unter den Fans hoch, da viele vermuteten, dass die Aufnahme eher beabsichtigt als zufällig war.
Dieser Vorfall folgt früheren Bedenken hinsichtlich der Monetarisierungsstrategien von Call of Duty, zu denen bereits Schlachtpässe, Premium -Kampfpässe und zusätzliche gezahlte Upgrades gehören. Die Spieler beobachten nun genau, während sich die Entwicklung zu gemunkelten Fortsetzungen, insbesondere zu einem potenziellen Follow-up von Black Ops 2, verlagert, um festzustellen, ob Activision ähnliche Taktiken in zukünftigen Veröffentlichungen erneut besuchen wird.