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Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Die jüngste Veröffentlichung von Capcom ist auf den sechsten Platz unter Steams am meisten gespielten Spielen gestiegen, doch es ist aufgrund seiner technischen Mängel erhebliche Gegenreaktionen durch die Spieler. Die gründliche Analyse der Digital Foundry der PC -Version hat diese Bedenken bestätigt und eine Reihe von enttäuschenden Performa hervorgehoben
By Samuel
Apr 24,2025

Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Die jüngste Veröffentlichung von Capcom ist auf den sechsten Platz unter Steams am meisten gespielten Spielen gestiegen, doch es ist aufgrund seiner technischen Mängel erhebliche Gegenreaktionen durch die Spieler. Die gründliche Analyse der PC -Version durch Digital Foundry hat diese Bedenken bestätigt und eine Reihe enttäuschender Leistungsprobleme hervorgehoben.

Ein Hauptproblem ist die langwierige Shader-Vorkompilierungszeit, die bei einem High-End-System mit einem 9800 x 3D-Prozessor bis zu 9 Minuten dauern kann, und über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600. Selbst wenn sie auf "hohe" Grafikeinstellungen eingestellt sind, bleibt die Texturqualität unterdurchschnittlich. Zum Beispiel hat das Spiel auf einem PC mit einem RTX 4060 mit einer Auflösung von 1440p mit ausgewogenen DLSS -Einstellungen erhebliche Rahmenzeitspikes. In ähnlicher Weise erscheinen die Texturen bei einem leistungsstärkeren RTX 4070 mit 12 GB Speicher extrem schlecht.

Für Benutzer mit GPUs mit einem Speicher von 8 GB empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "Medium" zu reduzieren, um Stottern und Frame -Zeitspitzen zu verringern. Diese Einstellung lässt jedoch immer noch die visuelle Qualität fehlen. Schnelle Kamerabewegungen auslösen bemerkenswerte Spikes, obwohl diese mit langsameren Bewegungen etwas gemindert werden. Auch bei niedrigeren Textureinstellungen bestehen die Frame -Zeit -Probleme.

Alex Battaglia von Digital Foundry zeigt auf das Datenstroming als Kernproblem und überlastet die GPU während der Dekompression. Dieses Problem ist besonders schwerwiegend für Budgetgrafikkarten, was zu scharfen Rahmenzeitspikes führt. Er rät den Kauf des Spiels für Personen mit 8 GB -GPUs und drückt Reservierungen über seine Eignung selbst für fortgeschrittenere Setups wie den RTX 4070 aus.

Die Leistung des Spiels ist besonders düster im Intel -GPUs. Der ARC 770 beispielsweise hat Schwierigkeiten, nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde zu liefern, die durch fehlende Texturen und andere visuelle Artefakte beeinträchtigt wurden. Während einige dieser Probleme auf High-End-Systemen gelindert werden können, läuft das Spiel insgesamt nicht reibungslos. Derzeit ist es schwierig, optimierte Einstellungen zu finden, da alle Anpassungen zwangsläufig die visuelle Qualität erheblich beeinträchtigen.

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