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PC-Port der Fortsetzung von „Last of Us“ zur Durchsetzung der PSN-Integration

Für die PC-Portierung von „The Last of Us Part II“ ist ein PlayStation Network-Konto erforderlich, was Kontroversen auslöst Für die bevorstehende PC-Veröffentlichung von The Last of Us Part II Remastered am 3. April 2025 ist ein PlayStation Network (PSN)-Konto erforderlich, eine Entscheidung, die bereits jetzt für Spannungen bei potenziellen Spielern sorgt. Das geht weiter
By Allison
Jan 18,2025

PC-Port der Fortsetzung von „Last of Us“ zur Durchsetzung der PSN-Integration

Der PC-Port für „The Last of Us Part II“ erfordert ein PlayStation Network-Konto, was Kontroversen auslöst

Die bevorstehende PC-Veröffentlichung von The Last of Us Part II Remastered am 3. April 2025 erfordert ein PlayStation Network (PSN)-Konto, eine Entscheidung, die bereits jetzt zu Spannungen bei potenziellen Spielern führt. Dies setzt ein von Sony mit früheren PC-Portierungen von PlayStation-Exklusivprodukten etabliertes Muster fort. Während es ein willkommener Schritt ist, beliebte Titel wie The Last of Us Part II auf Steam zu bringen, erweist sich die anhaltende PSN-Anforderung als unpopulär.

Nach der erfolgreichen PC-Veröffentlichung von The Last of Us Part I (selbst ein Remaster) im Jahr 2022 sorgt die Entscheidung von Sony, für das PC-Debüt der Fortsetzung ein PSN-Konto zu verlangen, für Aufsehen. Die Ankunft des preisgekrönten Spiels auf dem PC ist für viele eine aufregende Neuigkeit, insbesondere angesichts der bisherigen PS5-Exklusivität. Allerdings könnte die PSN-Kontopflicht bei manchen die Begeisterung dämpfen.

Auf der offiziellen Steam-Seite wird ausdrücklich auf die Notwendigkeit eines PSN-Kontos hingewiesen und den Spielern empfohlen, bestehende Konten mit ihren Steam-Profilen zu verknüpfen. Dieses leicht übersehene Detail ist ein potenziell erheblicher Streitpunkt. Frühere Fälle dieser Anforderung in anderen PlayStation-PC-Ports haben zu erheblichen Gegenreaktionen geführt. Letztes Jahr machte Sony sogar einen Rückzieher und entfernte die PSN-Anforderung aus Helldivers 2, bevor sie implementiert wurde.

Sonys Strategie: Erweiterung der PSN-Reichweite auf dem PC

Während ein PSN-Konto für Multiplayer-Funktionen oder PlayStation-Overlay-Zugriff gerechtfertigt sein könnte (wie in der PC-Portierung von Ghost of Tsushima zu sehen ist), ist The Last of Us Part II ein Einzelspieler-Erlebnis. Die Notwendigkeit eines PSN-Kontos erscheint unpassend. Es handelt sich wahrscheinlich um einen strategischen Schachzug von Sony, um PC-Spieler zur Nutzung seiner Dienste zu ermutigen, eine kommerziell verständliche, aber möglicherweise riskante Strategie angesichts der negativen Reaktionen in der Vergangenheit.

Obwohl die Erstellung eines einfachen PSN-Kontos kostenlos ist, ist der zusätzliche Schritt der Verknüpfung von Konten mit zusätzlichen Unannehmlichkeiten verbunden. Darüber hinaus ist die weltweite Verfügbarkeit des PSN nicht universell, was möglicherweise einige Fans davon abhält, den PC-Port zu spielen. Diese Einschränkung der Barrierefreiheit steht im Widerspruch zum Ruf der Last of Us-Franchise für breite Attraktivität und integratives Design.

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